In solchen Situationen wenden Sie sich an die Klassenlehrperson Ihres Kindes. Sie wird bei Bedarf mit der zuständigen Psychomotorik-Therapeutin Kontakt aufnehmen.
Ziel der psychomotorischen Förderung ist es, die Fähigkeiten der Kinder zu erweitern, ihr Wohlbefinden zu stärken und ihnen Strategien für ihren Lebensalltag zu vermitteln.
Auf Anfrage finden Präventionsprojekte in Klassen statt. Zum Beispiel Fein- und Grafoprojekte in Kindergarten und in 1. Klassen.
Mit der Anamnese und Abklärung der psychomotorischen Auffälligkeiten werden die Ressourcen und das vorhandene Entwicklungspotential des Kindes ermittelt und gefördert. Danach werden geeignete Fördermassnahmen im Austausch mit den Bezugspersonen (Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen) festgelegt.
Weiterführende Informationen: www.psychomotorik-schweiz.ch